Es begann am Samstag mit den Einzelwettbewerben um 9 Uhr mit der Disziplin Kata. Dort starteten Christina Biendara, Lisa Knoll und Hendrik Lilienthal.
Lisa Knoll gegen Doreen Drehmann aus Görlitz und Hendrik Lilienthal gegen Sirko Kuschy aus Ludwigshafen haben knapp die nächste Runde verpasst. Chirstina Biendara hatte zurerst ein Freilos, in der nächsten Runde gegen Isabel Käser aus Bayern musste sie sich geschlagen geben. In der Disziplin Kumite-Einzel -53 Kg startete Christina Biendara im ersten Kampf gegen die spätere Polsiegerin Lefterye Müneyyirici und verlor, kam dadurch aber in die Trostrunde und gewann ihren nächsten Kampf gegen Jessica Paulus aus Karlsruhe. Im Kampf gegen Nicole Treuse aus Erfurt musste sie sich dann geschlagen geben. Im Kumite-Einzel -60 kg hatte Lisa Knoll in der ersten Runde ein Freilos, anschließend verlor sie dann knapp gegen Bernada Bilic aus Mannheim. In der offenen Klasse der Damen musste sich Lisa Knoll gegen Alice Giffey aus Magdeburg ebenfalls geschlagen geben. Bei den Herren startete Andreas Geier -75 kg. Dort hatte er zuerst ein Freilos und kam eine Runde weiter, anschließend verlor er dann knapp gegen Benedikt Jung aus dem Odenwald, bei dem auch eine sehr gute Technik nicht gewertet wurde. In der Allkategorie musste Andreas Geier gleich gegen Morina Ferat aus Baden Württemberg antreten, die reguläre Kampfzeit endete nach einem packendem Kampf unentschieden, in der Verlängerung hatte dann Andreas Geier etwas unglücklich verloren. Am Sonntag bei den Mannschafts-Disziplinen startete unsere Kumite-Mannschaft der Damen mit den Kämpferinnen Sandra Koschel, Sarah Martin, Lisa Knoll und Christina Biendara. In der ersten Runde hatten wir ein Freilos. In der folgenden Begegnung gegen Budokan Mannheim startete zuerst Sandra Koschel, verlor etwas unglücklich, anschließend Sarah Martin, verlor ebenfalls knapp. Da Budokan Mannheim gegen Banzai Berlin dann den Kampf um den Polsieg verlor, kamen wir dann leider nicht in die Trostrunde. Die Betreuer Oliver Bomber und Andreas Seiler waren mit den Teilnehmern zufrieden, man sah weitere Fortschritte, unsere Kämpferinnen und Kämpfer haben gut gekämpft und es den Gegnern nicht leicht gemacht.
